Ziele meiner bisherigen Trips auf Fuerteventura

Seht, was ich gesehen habe.

Fuerteventura ist in der Fläche ca. 1660 Quadratkilometer und damit knapp doppelt so groß, wie meine Heimatstadt Berlin, hat aber nur knapp 110.000 Einwohner. Selbst mit den Touristen eingerechnet, gibt es hier immer die Möglichkeit, fern von anderen Menschen zu sein, wenn man möchte. Es gibt also mehr als genug zu erkunden.

 

Ich hoffe, dass euch die Übersicht hilft, euch für eine Rundtour oder ein spezielles Ziel zu entscheiden, je nachdem wo eure Vorlieben sind. Daher die geographische Sortierung:

 

  • Taucher und Wasserratten kommen an der Ostküste, wo sich der über 30 Kilometer lange weiße Sandtrand von Coasta Calma bis nach Morro Jable entlangzieht, auf ihre Kosten. Allerdings ist man hier selten allein, da die Orte voller Hotels und die Strände oft gut besucht sind.
  • Gleiches gilt für den Norden um Corralejo herum. Wobei eine Überfahrt mit der Fähre oder dem Glasbodenboot zur Insel Lobos (inklusive Zeit zum Schnorcheln) bei mir auf der "To-Do-Liste" steht. Ein absoluter Geheimtipp sind die Barrancos Encantados. Die "geheimen", also zumindest schwer zu findenen Canyons. Eine Wegbeschreibung dorthin gibt es von mir.
  • Auch wer gern den Abend unter Leuten in Restaurants, Bars, Cafés und dergleichen verbringt, der wird sich im Süden in Morro Jable und Jandía oder im Norden in Corralejo (hier war ich abends aber noch nicht - das ist nur aus meinem Reiseführer hervorgegangen) wohlfühlen.
  • Das Landesinnere ist sehr ursprünglich und bis auf einige Orte wenig bevölkert. Aber recht gut ausgebaute, kurvenreiche Straßen eignen sich hervorragend für Motorradtouren, Fahrten mit dem Auto oder Fahrrad - wenn man die Steigung bewältigen kann. Außerdem gibt es viele Plateaus mit Aussichtspunkten.
  • Entlang der Westküste findet man größtenteils Felsen und Steinstrände. Der Wind peitscht den Atlantik an die Küste und macht das Baden hier häufig unmöglich. Dafür aber kann man hier für sich sein und großartige Landschaftsbilder machen.
  • An der Südspitze ist es gemischt. Wie schon erwähnt gibt es hier viele Hotels und Touristen. Aber wer ein wenig hinausfährt, kann auf Bergen oder an wilden Stränden seine Ruhe haben.
  • Sonnenaufgänge sieht man am besten an der Ostküste, Sonnenuntergänge im Westen. Das sollte logisch sein, aber trotzdem wollte ich es mal erwähnt haben.


Westküste und Inselmitte

Wo der Atlantik am wildesten ist, die küste felsig und unerwartet eine Oase im tal erblüht

Aguas Verdes

natürliche Swimmingpools

Betancuria

Die alte Hauptstadt

Presa de las Peñitas

Oase am Stausee

Aguas Liques

einsame Felsküste

Cuaves de Ajuy

Piratenhöhlen


Norden

Überraschend abwechslungsreich - Man fühlt sich mitunter wie auf einem anderen Kontinent

Barrancos Encantados

Die "Canyons"

Corralejo

Wanderdünen

El Cotillo

Fischerdorf


Südspitze

Hier gilt es, einiges zu erkunden - Pure Einsamkeit obwohl nebenan Massentourismus herrscht

Morro Jable und Jandía

Weißer Strand und Touristen

Punta de Jandía / Cofete

Wilde Jeep-Busfahrt

Pico de la Zarza

Der höchste Berg

Cofete / Villa Winter

Hardcore Bike-Tour


Ostküste

Traumstrände, Lagunen, Aussichtspunkte - Hier kann man mal ganz klassisch entspannen

Playa de Lagoon

Windsurfer-Bucht

Oasispark

Zoo

Faro de la Entallada

Leuchtturm mit Ausblick

Costa Calma

Strände und Karaoke

Las Playitas

Fischerdorf und Resort